Im Volksmund wird das ehemalige Bahnhofsgebäude liebevoll „s’Bahnhöfle“ genannt. Früher startete bzw. endete hier die Bahnstrecke zwischen Kehl und Seelbach. Von 1894 an beförderte morgens und abends eine Dampflok Berufspendler aus dem gesamten Schuttertal nach Lahr. Schneller und preiswerter wurde es durch den aufkommenden Busverkehr. So wurde 1952 der „Bähnle-Betrieb“ nach Seelbach eingestellt. Ungefähr da, wo Sie den Minigolf-Kiosk sehen, befand sich früher der Lokschuppen der MEG-Lokalbahn Lahr-Seelbach. Auch das gegenüberliegende Bahnhofshotel erinnert an diese Zeit.
Das Klostergebäude war Fabrik, Schule und Armenhaus, heute ist es Rathaus. (Mehr erfahren)
1988 wurde der verdolte Dorfbach freigelegt und plätschert seit 1989 wieder die Straße hinunter. (Mehr erfahren)
Besonders wertvoll ist die „Stieffell“-Orgel. (Mehr erfahren)
Ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1743. (Mehr erfahren)
Einst war hier die Verwaltung des Fürstentums des Fürsten von der Leyen untergebracht. (Mehr erfahren)
Ludwig-Auerbach schrieb das Heimatlied „Oh Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön"! (Mehr erfahren)
Die Anlage des ehemaligen Wasserschlosses ist heute in Privatbesitz. (Mehr erfahren)
Vielfältig waren die Nutzungen des imposanten Ensembles am Eingang des Litschentals. (Mehr erfahren)
Von der Mühle zur Töpferei. (Mehr erfahren)
Die umfangreichste deutsche Mühlenanlage mit original erhaltener Technik. (Mehr erfahren)
Der Platz wurde anlässlich der 10-jährigen Gemeindepartnerschaft mit der belgischen Gemeinde Zillebeke eingeweiht. (Mehr erfahren)
Das ehemalige Bahnhofsgebäude wird im Volksmund liebevoll „s´Bahnhöfle“ genannt. (Mehr erfahren)
Mittelpunkt des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Seelbach. (Mehr erfahren)
Abstecher: die kleine Chorturmskirche mit mittelalterlichen Fresken lässt allerlei Stilstudien zu. (Mehr erfahren)
Abstecher: der Hof mit seinem üppigen Blumenschmuck ist das wohl am meisten fotografierte Gebäude in Schuttertal. (Mehr erfahren)
Abstecher: die erste Erwähnung des Tretenhofs stammt aus einer Urkunde anno 1417. (Mehr erfahren)
Abstecher: die mit Wasserkraft betriebene Schmiede lieferte früher Waffen für die Ritter der Burg Hohengeroldseck. (Mehr erfahren)
Abstecher: beim Besuch der Kapelle kann man selbst die Glocke läuten. (Mehr erfahren)
Abstecher: Die Burgruine Lützelhardt auf dem gleichnamigen Seelbacher Hausberg ist das älteste Seelbacher Baudenkmal. (Mehr erfahren)
Abstecher: das Wahrzeichen der Gemeinde Seelbach übt auf Besucher aus Nah und Fern eine große Anziehungskraft aus. (Mehr erfahren)