Erzbischöfliches Palais

Freiburg im Breisgau

Sehenswürdigkeiten

Erzbischöfliches Palais

Münsterplatz 10, 79098 Freiburg

Überblick:

Der Basler Ingenieur und Architeckt Johann Jakob Fechter errichtete 1756 das Gebäude auf der Südseite des Münsterplatzes für die Breisgauer Ritterschaft. Ab 1766 wurde das Haus als Versammlungsort der Landesstände genutzt. Mit der Aufhebung der Stände diente das "Landhaus" ab 1806 zunächst als großherzogliches Hofgericht und wurde 1824 dem neugeschaffenen Erzbischof überstellt, dem es seit 1832 als erzbischöfliches Palais diente.

1944 brannte das "Haus zum Ritter" völlig aus. Beim Wiederaufbau Anfang der 50er Jahre orientierte man sich an der im 19. Jahrhundert veränderten Struktur des Hauses.

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