Freiburg im Breisgau
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Das Museum für Neue Kunst befindet sich in den Räumen der 1902 von der Adelhausenstiftung errichteten Mädchen-Bürgerschule. Es wurde 1985 als Haus für die moderne und zeitgenössische Kunst gegründet. Den Grundstock seiner Sammlung bilden Werke des 20. Jahrhunderts, die bis dahin vom Augustinermuseum zusammengetragen worden waren. Seitdem sind die Bestände stark gewachsen.
Immer wieder neu hinzukommende Kunstströmungen schaffen vielfältige und sich stets verändernde Bezüge. Fragen nach dem Umgang mit der Sammlung, den Bedingungen des Museums, der Geschichte des Hauses und der Verbindung regionaler und internationaler Aspekte prägen die Programmatik des Museums für Neue Kunst.
Das Museum ist ein Forum für wichtige künstlerische und gesellschaftliche Debatten, gleichermaßen der Kunst und dem Publikum verpflichtet. Es hinterfragt aktuelle Entwicklungen und eröffnet neue Perspektiven. Dynamik und Wandel sind Programm. In wechselnden Ausstellungen werden elementare Themen unserer Zeit reflektiert. Die Metapher des idealen Museums ist dabei Leitgedanke. International und national bekannte Künstlerinnen und Künstler sind hier zu Gast.
Aus den reichen Sammlungsbeständen von Werken des 20. und 21. Jahrhunderts ist stets eine Auswahl der Klassischen Moderne zu sehen. Vertreten sind prominente Künstlerinnen und Künstler wie Otto Dix, Karl Hofer, August Macke und Paula Modersohn-Becker.
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