Stadtmuseum Schopfheim © Ulrike Klumpp Fotografie Baiersbronn

Schopfheim

Sehenswürdigkeiten

Stadtmuseum Schopfheim

Wallstraße 10, 79650 Schopfheim

  • Montag

    Geschlossen

  • Dienstag

    Geschlossen

  • Mittwoch

    • 15:00 - 18:00
  • Donnerstag

    Geschlossen

  • Freitag Ortszeit

    Geschlossen

  • Samstag

    • 11:00 - 18:00
  • Sonntag

    • 12:00 - 18:00
Hinweis zu Öffnungszeiten:

Für Schulklassen und Gruppen nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten.

Eintrittspreise

Eintritt:
3,00 €
Gruppenpreis pro Person:
2,00 €
Führungsgebühr:
30,00 €
Kinder, Jugendliche bis 15 Jahre und Schüler:
Kostenlos
Inhaber des "Oberrheinischen Museums-Paß":
Kostenlos
Inhaber der "SchwarzwaldCard":
Kostenlos
Stadtmuseum Schopfheim mit Stadtführerin © Schopfheim

Überblick:

Der ehemalige städtische Kornspeicher diente um 1890 als Arbeiterwohnhaus der Schuhfabrik Krafft in Fahrnau. Seit 1986 dient das Gebäude als Stadtmuseum, welches wertvolle Sammlungen zur adeligen und bürgerlichen Wohnkultur beherbergt. Diese stammen aus der freiherrlichen Familie von Roggenbach (in Schopfheim ansässig ca. 1500 - 1925) sowie aus den Kreisen der bürgerlichen "High Society" im Schopfheim des 18. und 19. Jahrhunderts.

Neben der Dauerausstellung „Wohnen im Frühmittelalter bis in die 1960er Jahre mit integrierter Stadtgeschichte und Literatur“ ist die Design Sammlung des Schopfheimer Ehrenbürgers Prof. Hans Theo Baumann zu sehen. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden und Grafik und Innenarchitektur an der Kunstgewerbeschule Basel. Ab 1955 ist er freier Mitarbeiter der Rosenthal Porzellan Manufaktur, darauf folgt die Eröffnung eines eigenen Studios. Er entwarf vor allem Glas-und Keramikobjekte für namhafte Manufakturen wie KPM, Thomas, Arzberg.

Zusätzlich gibt es Sonderausstellungen, in denen Schätze aus dem Museums Depot zu wechselnden Themen, wie zum Beispiel „Comic Helden“ präsentiert werden.

Musik im Museum

In loser Reihe gibt es Konzerte auf dem Tafelklavier von 1799 im Roggenbachzimmer des städtischen Museums. Das Instrument, das eine Schenkung der Schopfheimer Ehrenbürgerin Anna Kym-Krafft ist, wurde 1799 von Johann Jacob Brosy in Basel gebaut und es verfügt über einen Tonumfang von fünf Oktaven.

Wissenswertes

  • Zwischen Museum und Kirche St. Michael befindet sich ein Denkmal zur Erinnerung an die Deportation der jüdischen Einwohner Schopfheims nach Gurs. Es steht dort, wie auch in der zentralen Gedenkstätte in Neckarzimmern, seit 2007.

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