Burgruine Hohennagold
Sehenswürdigkeiten
Zwischen dem nordwestlichen Eckturm und dem Bergfried an der Schildmauer wird der Standort des mittelalterlichen Wächterhauses vermutet. Nahe am Torgebäude und direkt an den wichtigsten Teilen der Verteidigungsanlage gelegen scheint diese Vermutung passend.
Das Gebäude wurde in den 1930er Jahren ergraben. Nach der Beschreibung von 1644 hatte das Haus zwei Wohnstuben, zwei weitere Stuben, zwei Kammern, einen Pferde- und Viehstall und darunter einen guten Keller, worin Wein oder allerhand Küchenspeisen gelagert werden konnten.
Der Dachboden, auch Schneiderhaus genannt, war wohl Wohn- und Arbeitsstätte des Schneiders.
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